Die Bürgersprechstunde wird eröffnet.
Bushaltestelle „Oberer Ortsteil“
Frau Viktoria Grawe erläutert das Problem bezüglich der Bushaltestelle „Oberer Ortsteil“ zu den Zeiten des Schülerverkehrs. Die Situation an der Bushaltestelle ist gefährlich für Schulkinder. Der Bus an sich ist stark überfüllt.
Frau Grawe regt an, dass der Bus künftig über die Alte Landstraße fährt, wie dies auch zu anderen Zeiten geschieht. Herr Bernhard Klein erörtert die Historie der Problematik, in der es auch schon zu schweren Unfällen kam.
Er sieht den Kreis in der Verantwortung, hier Abhilfe zu schaffen. Herr Alexander Schütz ergänzt, dass es auch für Erwachsene zu gefährlichen Situationen kommt. Auch er stimmt zu, dass der Bus über die Alte Landstraße fahren soll. Herr Roewer fordert die Verwaltung auf, mit der Kreisverwaltung Kontakt aufzunehmen, um das Problem zu lösen. Herr Mapplassary führt aus, dass die Verwaltung bereits auf eine frühere Aufforderung des Ortsbeirates hin eine Anfrage an die Kreisverwaltung gestellt hat, die jedoch unbeantwortet blieb. Hier wurde jetzt erneut nachgehakt und der Brief der Eltern entsprechend weitergeleitet, um auf die Brisanz hinzuweisen. Sollte sich die Streckenführung der Busse nicht ändern lassen, käme als Minimallösung eine geeignete Beschilderung mit Warnhinweisen auf der L3408 in Betracht, die jedoch kaum als ausreichende Abhilfe dienen kann. Zum Thema der überfüllten Busse kommt das Thema reiner Schulbusse auf, wie sie in der Vergangenheit üblich waren, heute jedoch durch Linienbusse ersetzt werden. Herr Roewer und Herr Mapplassary verfassen ein Schreiben an den Landrat, um diesen erneut auf das Thema aufmerksam zu machen.
Thema Zustand des Waldes am Kisselbusch
Frau Tanja Kunkel berichtet von drei infolge von Schneebruch auf ihr Haus gestürzten Bäumen. Sie fürchtet, dass weitere Bäume auf ihr Haus oder Nachbarhäuser stürzen könnten. Herr Mapplassary erwähnt einen Ortstermin, bei dem Maßnahmen festgelegt wurden, für deren Umsetzung aktuell Angebote ausgearbeitet werden. Herr Mapplassary sagt Frau Kunkel weitere Informationen zu den geplanten Maßnahmen zu. Auch das Thema der Kostenübernahme wird diskutiert, da nach einer bei der Ortsbegehung getroffenen Aussage die Anwohner anteilig an den Kosten beteiligt werden sollen.
